Mehrphasiger Schlaf „Everyman“: mein Fazit

Für 10 Tage habe ich ein kleines Schlafexperiment gemacht: ich habe versucht, meinen Schlafrhythmus auf ein alternatives Muster anzupassen. Es soll möglich sein, mit vier Stunden Schlaf je 24 Stunden auszukommen, indem der Nachtschlaf drastisch reduziert wird (auf drei Stunden) und tagsüber drei 20-minütige Kurzschlaf-Phasen eingeführt werden. weiterlesen »

Tag 9: mehrphasig (mit Zugluft) schlafen

Es gab wieder vier Stunden Kernschlaf. Danach fällt zwar das Aufstehen nicht schwer, aber mit dem klassischen „Everyman“ stimmt es dann nicht mehr ganz überein (drei Stunden). Die Zeit nach dem Aufstehen ist genau so lang, dass die morgentliche Schlafphase schon freudig erwartet wird. weiterlesen »

Tag 8: mehrphasig schlafen

Die zweite Woche des Experimentierens mit mehrphasigem Schlaf habe ich gleich mit einer Stunde Vorschlafen ab 0:00 Uhr eingeleitet, da ich schon um elf total müde war und kaum noch aus den Augen gucken konnte. weiterlesen »

Tag 6+7: mehrphasiges (Schlaf-)Wochenende

Gespannt war ich, wie sich der zur Woche unterschiedliche Tagesablauf am Wochenende auf den mehrphasigen Schlafrhythmus auswirkt. Trotzdem mitten in der Nacht aufzustehen, während ein Großteil der Arbeitswelt stillsteht, ist noch etwas schwerer als unter „Normalbedingungen“. Das ist allerdings eher eine Einstellungsfrage als ein wirklicher Einfluss. weiterlesen »

Tag 5: mehrphasig schlafen

Diesmal war ich nach dem Kernschlaf nicht so extrem müde wie am Vortag, daher konnte ich die ruhigen Morgenstunden deutlich besser nutzen. Wenn es um diese Zeit nicht noch so dunkel wäre, würde ich dahin gern meine sportlichen Aktivitäten (Joggen) legen, aber das fällt so früh aufgrund der Jahreszeit aus. weiterlesen »

Tag 4: mehrphasig (traumhaft) schlafen

Vom Wecker werde ich – wie am ersten Tag – nicht gleich wach und muss erst darauf hingewiesen werden, dass da irgendwas klingelt… 😀 Ich fühle mich total geplättet nach dem Aufstehen und kann kaum klar denken. Es rächt sich offenbar, dass ich am Vortag die beiden Phasen früh und Mittag nicht richtig geschlafen habe: […] weiterlesen »

Tag 3: mehrphasig (nicht) schlafen

Obwohl es beim Aufstehen am dritten Tag schon etwas besser funktioniert hat, war ich beim morgentlichen Arbeiten nicht völlig fit. Gefühl so: ich könnte noch 1-2 Stunden schlafen. Das entfällt aber und stattdessen versuche ich mich zum Arbeiten zu motivieren, was mehr schlecht als recht funktioniert. weiterlesen »

Tag 2: mehrphasig (ver-)schlafen

Am zweiten Tag habe ich direkt nach dem „Kernschlaf“ um eine Stunde verschlafen, weil ich noch liegengeblieben bin, nachdem mich der Wecker aus dem Schlaf gerissen hat. Danach war ich total müde, was sich auch beim Frühstück nicht wesentlich gebessert hat. weiterlesen »

Tag 1: mehrphasig schlafen

Am ersten Tag meines „mehrphasig Schlafen“-Experiments habe ich von 1-4 Uhr nachts geschlafen und bin dann mit dem Wecker unsanft geweckt worden – vielmehr musste ich darauf aufmerksam gemacht werden, dass er läutet – selbst hatte ich das noch garnicht wahrgenommen…Weil es so kalt war, habe ich mich „kurz“ noch mal hingelegt, woraus dann eine […] weiterlesen »

Mehrphasig schlafen (polyphasic sleep)

„Schlafen kannst Du noch genug wenn Du tot bist“ lautet ein Auspruch, der vermutlich auf ein Zitat von Benjamin Franklin zurückgeht. Die Redewendung spielt darauf an, dass nur vor dem Tod Dinge erlebt und erschaffen werden können und wer sein Leben „verschläft“, somit diese Chance teilweise versäumt. Grundsätzlich stimmt das zwar (wenn man mal von […] weiterlesen »