Die zweite Woche des Experimentierens mit mehrphasigem Schlaf habe ich gleich mit einer Stunde Vorschlafen ab 0:00 Uhr eingeleitet, da ich schon um elf total müde war und kaum noch aus den Augen gucken konnte. Eigentlich hatte ich mir nur vorgenommen, eine Stunde an den Kernschlaf anzuhängen, um die morgentliche Müdigkeit in den Griff zu bekommen. Nundenn, knapp 4,5 Stunden Nachtschlaf sind auch nicht schlecht 🙂
Ein Schläfchen in Ehren…
Die morgentliche Schlafphase habe ich trotzdem eingehalten und war sehr relaxed hinterher. Auch am Nachmittag war der Schlaf total erholend – wenn ich wieder zurück zum „monophasic sleeping pattern“ wechsele, dann muss ich das auf jeden Fall beibehalten mit dem Mittagschlaf (was es ja eigentlich zu einem „biphasic“ oder Siesta-Style macht…).
Am Abend konnte ich erst nicht einschlafen – es hat dann aber doch geklappt und ich war zuerst recht erholt. Trotzdem plagte mich ab Mitternacht die Müdigkeit schon sehr, was mich aber nicht davon abgehalten hat, ganz regulär bis ein Uhr durchzuhalten.
Dieser Beitrag ist Teil meines Experiments mit einem mehrphasigen Schlaf-Rhythmus.
