Obwohl es beim Aufstehen am dritten Tag schon etwas besser funktioniert hat, war ich beim morgentlichen Arbeiten nicht völlig fit. Gefühl so: ich könnte noch 1-2 Stunden schlafen. Das entfällt aber und stattdessen versuche ich mich zum Arbeiten zu motivieren, was mehr schlecht als recht funktioniert.
Irgendwie schleppe ich mich bis zum Morgen-Schlaf und kann, trotzdem ich eigenlich recht müde bin, nicht gleich einschlafen. Anschließend fühle ich mich trotzdem erfrischt. Auch beim Mittagschlaf habe ich Probleme einzuschlafen. Meist habe ich das Gefühl zum Schluss kurz einzuschlafen und dann macht sich der Wecker bemerkbar.
Abends kann ich aufgrund der Müdigkeit recht schnell einschlafen und bin hinterher deutlich wacher als vorher. Das hält aber nur bis ca. 23:00 Uhr und ich würde lieber ins Bett gehen.
Learnings:
- Das Einschlafen nicht erwarten, sondern einfach loslassen und fallen lassen (das ist besonders zu anfang etwas schwieriger, wenn die Prozedur noch neu ist)
- Immer hinlegen, auch wenn man nicht schlafen kann. Die Ruhephase bringt spürbar Erholung mit sich, die mindestens eine Stunde vorhält.
Dieser Beitrag ist Teil meines Experiments mit einem mehrphasigen Schlaf-Rhythmus.
