Mir ist in Wald und Garten schon öfter die ein oder andere grüne Eidechse begegnet, die meist schneller wieder weg war, als ich den Auslöser an der Kamera betätigen konnte.
Beim Pilze suchen ist mir kürzlich ein klitzekleines Exemplar über den Weg gelaufen. Zu meinem Erstaunen ließ sie sich ganz einfach auf meine Hand delegieren:
Irgendwann fing sie dann aber doch an, sich mit schlängelnden Bewegungen aus der „Gefahrenzone“ zu bringen:
Da kann es auch schon mal passieren, dass man (oder besser Echse) in die falsche Richtung rennt:
Der Eidechse ist natürlich während der Begegnung nichts passiert, was ihre körperliche Unversehrtheit gefährdet hat und sie ging nach der spontanen Fotosession wieder flugs ihres Weges.
Ob´s vielleicht eher ein kleiner Molch war?
Gute Idee! Das kann gut sein, dass es sich um einen Molch handelt – das würde auch die vergleichsweise langsame Fortbewegung erklären.