1000 Euro Für Jeden – Buch zum Grundeinkommen (Lesenotizen)

1.000 Euro für jeden: Freiheit. Gleichheit. Grundeinkommen
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Vor einiger Zeit habe ich das Buch „1000 Euro Für Jeden“ von Götz Werner und Adrienne Goehler gelesen. Es trägt den Untertitel: „Freiheit. Gleichheit. Grundeinkommen.“

Im Buch treffen zwei brennende Befürworter des bedingungslosen Grundeinkommens aufeinander: die im Kunst- und Kultur-Sektor beheimatete Adrienne Goehler (Kuratorin und Publizistin) und Götz Werner (Gründer der dm-Drogie-Kette) mit Unternehmer-Background. Beide sind seit Jahren durch etliche Publikationen und Vorträge zum Thema in Erscheinung getreten.

Vielmehr als darum, die von vielen so genannten „sozialromantischen Gedanken“ unmittelbar in die Tat umzusetzen, geht es in „1000 Euro Für Jeden“ darum, das „Unmögliche“ denken zu dürfen, Argumente für ein Grundeinkommen zusammenzutragen, sich mit den Gegenargumenten auseinanderzusetzen und den Nährboden für einen Diskurs zum Thema zu schaffen. Es ist keine Anleitung zur Umsetzung des Grundeinkommens – vielmehr 1000 kleine Denkanstöße und diese einende Vision. Zu grundlegend und vielschichtig ist das Thema, als dass es sich mit einem Schlag oder dem sprichwörtlichen „Ruck“, der durch unsere Bevölkerung gehen muss, umsetzen ließe. Erst wenn auf breiter Basis der Wunsch für Veränderungen groß genug ist und die Vorstellung gereift ist, dass es so funktionieren kann, wird sich ein Wandel Schritt für Schritt erfolgreich vollziehen lassen.

Hier sind meine Lesenotizen:

Der Sozialstaat stößt an seine Grenzen aber neue Lösungsansätze sind noch nicht ins Bewusstsein der Gesellschaft gedrungen. Passender Satz von Albert Einstein: „Wir können die Probleme nicht mit demselben Denken lösen, das sie hervorgebracht hat.“.

Wirtschaftliche Bedeutung des kulturellen Sektors nimmt zu aber die Hälfte der Arbeitsplätze darin sehr schlecht bezahlt.

Bedingungsloses Grundeinkommen würde Energien freisetzen, die zur Weiterentwicklung der Gesellschaft dringend benötigt werden.

Es geht nicht um konkret „1000 Euro für jeden“ (griffiger Titel für das Buch) – sondern die konkrete Höhe eines Grundeinkommens muss ausgehandelt werden.

Trennung von Arbeit und Einkommen als Idee schon vor unserer Zeitrechnung (Verfassung Spartas) – da noch ohne Frauen und Sklaven nur für herrschende Minderheit.

Später (16.-19. JH) Gedanken von Thomas Morus, Charles Montesquieu und Thomas Paine zum Grundeinkommen für alle Bürger, da nicht jeder geborene Mensch über ein Stück Land verfügen kann, wenn alles schon aufgeteilt ist.

Diskussion durch alle Schichten in Deutschland erst seit den 1980er Jahren.

Sinnlose Fortbildungen zur Schönigung von Arbeitslosenstatistiken sind nicht mehr zeitgemäß. Vollbeschäftigung ist ein Mythos und wird nicht mehr erreicht werden, da immer mehr Arbeit automatisiert wird und ersatzlos verschwindet. Jeremy Rifkin: technische Fortschritte vernichten Jobs – schaffen aber nicht in gleichem Maße neue. Mit immer weniger Arbeitskräften wird immer mehr Profit erzielt.

Götz Werner nennt Protagonisten der Grundeinkommens-Bewegung: „Realträumer“.

Parteien befassen sich nach und nach eher zähflüssig mit dem Thema Grundeinkommen.

1996 Studie von Ulmer Bürgerstiftung beauftragt, die zum Schluss kommt, dass ein über „negative Einkommenssteuer“ realisiertes System die finanzielle Belastung des Staates erheblich reduzieren würde.

SPD und Linke tun sich schwer mit der Idee – eher die Devise „Arbeit muss sich wieder lohnen“ – fraglich wo die Jobs sind. FDP mit  „liberalem Bürgergeld“ nicht bedingungslos. Grüne ungefährt geteilt halb und halb. Dieter Althaus (CDU – ehemaliger Ministerpräsident Thüringen) hat 2006 mit Konzept zum „solidarischen Bürgergeld“ (negative Einkommenssteuer) einen Entwurf vorgelegt, der allerdings nicht zur Diskussion kam.

Volkswirt Thomas Straubhaar (HWWI) hat später (2007) die Finanzierbarkeit geprüft und kam zum Schluss: „Die Studie zeigt, dass ein lebenslang bedingungslos gewährtes Grundeinkommen in Höhe von 600 Euro jeden Monat für jede Frau, jeden Mann und jedes Kind in Deutschland kostenneutral finanzierbar ist, die Nachhaltigkeit des Sozialstaats sichert und neue Arbeitsplätze schafft.“

„Netzwerk Grundeinkommen“ als Forum für Diskussionen rund um das Thema eingegliedert in das Basic Income Earth Network (BIEN).

Vier Kriterien vom BIEN definiert:

  • existenzsichernd: soll Teilhabe an der Entwicklung der Gesellschsft und kulturellen Leben ermöglichen
  • individueller Rechtsanspruch: keine Bedarfsgemeinschaft sondern Anspruch für jeden Menschen einzeln – Abhängigkeit von Partner verringern.
  • keine Bedürftigkeitsprüfung: demütigende Praxis der Prüfung vermeiden
  • kein Zwang zur Arbeit

Teile des Grundeinkommens schon heute unter anderem Etikett realisiert.

Die Vollbeschäftigung war allenfalls in den Wirtschaftswunderjahren möglich, weil die Bevölkerung noch vom Krieg dezimiert war und überwiegend die Männer gemeint waren. Macht hängt stark mit der Verteilung der Arbeit (Einstellen und Entlassen) zusammen. Wir wird das Leben der Menschen geordnet, wenn Disziplinierung durch Organisation der Arbeit entfällt?

Auch die herkömmlichen Familien-Modelle haben geringeren Stellenwert als früher (Single-Gesellschaft).

Grundeinkommen zerstört diese Strukturen nicht, sondern reagiert auf diese Veränderungen.

Gespaltenes Menschenbild – Brand Eins: „Anteil der Menschen, der versichert, auch mit einem bedingungslosen Grundeinkommen arbeiten zu gehen: Neunzig Prozent. Anteil der Menschen, der glaubt, andere würden durch ein bedingungsloses Grundeinkommen aufhören zu arbeiten: Achtzig Prozent.“

Von 10 Menschen erhalten in Deutschland:

  • 4 ihr Einkommen durch Erwerbsarbeit
  • 3 als Angehörige
  • 2 beziehen Rente oder Pension
  • 1 von 10 erhält Arbeitslosengeld oder Sozialhilfe

Somit erhalten bereits 60 Prozent erhalten bedingtes Grundeinkommen durch Transferleistungen.

Wenn man Menschen vertraut, geben sie das erst mit wachsendem Selbstvertrauen und irgendwann mit Engagement und Leistung zurück. Wer ökonomisch abgesichert ist, kann die eigenen Geschicke in die Hand nehmen.

Das bedingungslose Grundeinkommen belohnt Leistung nicht, sondern ermöglich sie erst – was ein Gedanke ist, von dem uns das Gegenteil beigebracht wurde.

Gesellschaftliche Werte vorgegeben: „Arbeitest Du noch, oder bist Du jetzt nur noch zu Hause bei den Kindern?“

Grundeinkommen erhöht die Bereitschaft zu schlecht bezahlter Arbeit „Nein“ zu sagen. Etliche Jobs würden wegfallen, andere attraktiviert werden.

Geld nicht einziger Motivationsfaktor für Arbeit – auch soziale Begegnungen, Respekt, Anerkennung, Status und dem Leben Struktur geben.

Erwerbslosigkeit wird politisch als Unterstellung von Faulheit propagiert. Es wird suggeriert dass stärkere Sanktionen zu weniger Arbeitslosigkeit führe.

Ineffektive Fließbandarbeit (hohe Ausschussquote und viele Krankheitsfälle), wie sie Anfang des 20. JH existierte, wurde von Unternehmen 1950 Schritt für Schritt humanisiert, um so bessere Gesamtergebnisse zu erzielen.

HEW-Studie aus USA von 1973 – Kriterien zur Beurteilung des Arbeitsplatzes: „interessante Arbeit“, „genügend Unterstützung“, mehr „Information“ und „Selbständigkeit bei der Arbeit“ und erst auf Platz 5 „Gute Bezahlung“ und auf Platz 7 „Schutz vor Entlassung“.

Stärkere Einbeziehung und Verantwortlichkeiten der Mitarbeiter sorgt für besseres Klima und bessere Erträge (Lean Management). Fehler sind nicht Fehler des Einzelnen sondern Fehler im System. Mitdenken wird belohnt.

Behandle deine Mitarbeiter wie Erwachsene, dann verhalten sie sich auch so.

Schätzungen gehen von dauerhaft 20% der arbeitsfähigen Bevölkerung als ausreichend für den Betrieb der Wirtschaft auf heutigem Niveau aus.

Gewerkschaften halten Illusion von Vollbeschäftigung aufrecht, um sich nicht selbst wegzurationalisieren.

1-Euro-Jobber gelten nicht als arbeitslos – Statistiken werden geschönt, tragen aber nicht zur eigentlich intentionierten „Heranführung an das Erwerbsleben“ bei.

Entweder handelt es sich bei 1-Euro-Jobs um sinnfreie, zusätzliche Aufgaben (die keine andere Arbeit wegnehmen) oder es sind sinnvolle Aufgaben, die dann auch so bezahlt werden müssten.

Rifkin schrieb 2005: „Bis 2010 werden nur noch zwölf Prozent der arbeitenden Bevölkerung in Fabriken gebraucht. Bis 2020 werden es weltweit nur noch zwei Prozent sein.“.

Jeder Dritte in Deutschland engagiert sich bereits in einem Ehrenamt.

Studie des FÖDW sagte 2009 voraus, dass mehr als einem Fünftel der Selbständigen (21%-22%) „relative Armut“ droht – weniger als 60% des mittleren Einkommens: ca. 15.000 Euro.

Kurzarbeit verschiebt nur die Folgen der Krise zeitlich.

Zuwachs der Fehlzeiten durch psychische Erkrankungen zwischen 1995 und 2009 laut Untersuchung der AOK um 80% gestiegen!

„Ende der Arbeit“ (Rifkin) erfordert veränderte Verhältnisse: wenn mit immer weniger menschlicher Arbeit immer höhere Wertschöpfung erzielt wird, muss sichergestellt sein, dass diejenigen, die nicht mehr zur Wertschöpfung benötigt werden, trotzdem davon profitieren können.

Der Mensch erfährt Wertschätzung, weil er Mensch ist. Der Mensch ist Wert an sich.

Klassische Erwerbsarbeit verschwindet, Arbeitsplätze im kreativen Bereich und NGOs nehmen zu, sind aber nicht mehr in Betrieben sondern Projekt-Strukturen organisiert – der Arbeitsform der Zukunft. Grundeinkommen könnte diese Entwicklung unterstützen. Kreativität als Rohstoff des 21. JH.

Zu wenig Kinder, von denen erschreckend viele in Armut fallen – 2,4 Mio Kinder armutsgefährtdet in 2010 laut Bundesfamilienministerium. Grundeinkommen würde diese Entwicklung beeinflussen, auf das Bildungssystem strahlen und Entstehung verschiedener Schultypen wirken.

Vielfalt als Überforderung? Menschen können nicht nur zwischen hunderten Auto-Modellen entscheiden und die komplizierten Gebrauchsanweisungen technischer Geräte verstehen, sondern auch Gefühl dafür entwickeln, was die beste pädagogische Einrichtung für ihre Kinder ist.

Learning aus der Weltwirtschaftskrise: Gleichförmigkeit hat ausgedient. Experimentelles Denken und Handeln muss schon im Bildungssystem verankert werden. Passender Satz von Voltaire: „Erkläre es mir – ich werde es vergessen. Zeige es mir – ich werde es vielleicht behalten. Lass es mich tun – ich werde es können.“

Entscheidung über „Lehramt“ oder „freier“ forschender Tätigkeit zu Beginn des Studiums führt zu einem bestimmten Lehrertyp – Kinder werden überwiegend von Menschen unterrichtet, die „draußen“ gar nicht aus der eigenen Biografie kennen.

Berufliche Praxis von einigen Lehrern denkbar, wenn nur ein Fach unterichtet werden müsste. Bedingungsloses Grundeinkommen würde diese Entwicklung durch die veränderung der gesellschaftlichen Rahmenbedingungen fördern.

Industrialisierung und Maschinendenken werden auf Bildung übertragen (Bologna). Kritik an Bachelor- und Masterstudiengängen: Studium verkommt zur Jagd auf Creditpoints – ökonomische Effizienz zählt mehr als kritischer Verstand oder Vernunft.

Immer mehr Privatdozenten und Lehrbeauftragte sind auf Hartz4 angewiesen, weil sie von ihren Honoraren nicht leben können.

Grundannahmen des Generationenvertrags also umlagefinanzierten Rentenmodells sind überholt: stetiges Wirtschaftswachstum, Vollbeschäftigung, Kinderreichtum treffen nicht mehr zu. Auch die Rücklagefinanzierung (Riester) ist für große Teile kaum zu leisten.

Sozialstaat ist an eine historische Konstellation gebunden, die es so nicht mehr gibt.

Einführung des Grundeinkommens könnte schrittweise erfolgen und mit den am stärksten von Armut gefährdeten Gruppen beginnen: Kinder, Jugendliche und Alte.

Berufsunterbrechung wegen Elternzeit und Pflege bedürftiger Angehöriger nehmen mehrheitlich Frauen auf sich.

Warum sind Ehepaare ohne Kinder steuerlich besser gestellt als unverheiratete Eltern und Alleinerziehende? 43% aller Ehen, die vom Splitting profitieren sind kinderlos. 50% der Ehen werden innerhalb 7 Jahre wieder geschieden. „Multilokale Mehrgenerationenfamilie“ wird als zukünftiges Modell des Zusammenlebens gesehen.

Heutiger Sozialstaat fusst auf Familie wie sie nicht mehr existiert und so auch keine Sicherheit für den Einzelnen mehr bietet. Fürsorge den Individuen der Gesellschaft muss daher neu geregelt werden. Grundeinkommen erfüllt dieses Erfordernis.

Otjivero (Namibia) ein Dorf als Modellversuch (ca. 2 Jahre) für Bedingungsloses Grundeinkommen. Kinder gehen zur Schule, erhalten Kleidung und Nahrung durch das bedingungslos gezahlte Grundeinkommen von 100 Namibia-Dollar im Monat. Es hat sich eine lokale Ökonomie gebildet. Frauen profitieren mehr als Männer.

Unterernährung beseitigt, 90% der Kinder gehen zur Schule, Haushalte unter der Armutsgrenze von 76% auf 36% gefallen.

Studie zeigt Finanzierbarkeit des Grundeinkommens für alle in Namibia auf mit ca. 3% des BIP (240 Mio Euro). Regierung ignoriert bisher diese Erkenntnisse.

Sozialausgaben in 2009 betrugen ca. 750 Milliarden Euro (9000 Euro je Einwohner). Im Jahr 2000 noch 650 Milliarden (7800 Euro je Einwohner) – Sozialausgaben bewegen sich zügig in die Richtung „1000 Euro für jeden“.

Es werden 155 verschiedene Sozialleistungen von 38 verschiedenen Behörden vergeben. Trotzdem bleiben viele Bedürftige auf der Strecke was durch Grundeinkommen beendet werden könnte.

Götz Werner hält „Konsumsteuermodell“ für die richtige Finanzierung des Grundeinkommens. Adrienne Goehler setzt auf Modellversuche in einzelnen Regionen, die wissenschaftlich begleitet werden.

Grundeinkommen einführen durch Methode der kleinen Schritte – schrittweise Erhöhung der Mehrwertsteuer und Verwendung der Mehreinnahme für „kleines Grundeinkommen“ als Auszahlung für jeden. Schrittweise Anhebung bis komplettes Steuersystem umgekrempelt und in ein negatives Steuersystem umgewandelt ist.

Wellenmethode könnte zuerst Grundeinkommen für Kinder und Alte ermöglichen.

Menschliche Arbeit wird gegenüber Maschinen durch Lohnsteurn und Sozialabgaben überproportional verteuert, was besonders bei den Bereichen fatale Folgen zeigt, in denen Menschen nicht durch Maschinen ersetzt werden können (Dienstleistung, Bildung, Gesundheit, Kultur). Einführung der Konsumsteuer und des bedingungsloses Grundeinkommens bei gleichzeitiger Abschaffung der Einkommens- und Lohnsteuern stellt menschliche Arbeit gleich mit Maschinenarbeit und macht es wieder attraktiv Menschen einzustellen.

Wer etwas herstellt, das niemand haben möchte, schafft keine Werte sondern verpulvert Geld. Deswegen nicht besteuern bevor die Ware verkauft wurde. Sämtliche Steuern und Abgaben stecken in Preisen der Produkte mit drin (ca. 50% Steueranteil).

Wechsel vom derzeitigen Sozialsystem zum Grundeinkommen spart Verwaltungskosten in gewaltiger Höhe. Die frei werdenden Staatsangestellten können sich sinnvolleren Aufgaben zuwenden.

Jede Revolution braucht einige, die sie denken können. Umbruch der französichen Revolution war lange Zeit zuvor durch viele Ideen von Dichtern und Denkern vorbereitet.

Immer mehr Menschen haben Angst vor der Zukunft – das bedingungslose Grundeinkommen begegnet der Ohnmacht, die ein würdeloses Leben unterhalb des Existenzminimums auslöst, entgegen. Unterschied zwischen Arm und Reich verschwindet nicht – aber wer nicht um seine Existenz fürchtet, ist gelassener im Umgang mit sich und anderen.

Bedingungsloses Grundeinkommen *stärkt* die Eigenverantwortung weil es Freiheit gibt, sein Leben selbst in die Hand zu nehmen. Menschen können darüber nachdenken was sie tun möchten und nicht was sie müssen.

Grundeinkommen ist nicht „Geld für alle“ sondern gesellschaftlicher Wandel durch Ermächtigung zur Selbstermächtigung.

Bedingungsloses Grundeinkommen könnte *die* Errungenschaft des 21. JH werden und die humanistischen Ideale der französischen Revolution fortführen und mit „Freiheit, Gleichheit, Grundeinkommen!“ um Leben, Arbeit, Gemeinschaft und Kümmern neu zu verstehen.


Das Buch gibt es Broschiert und als Taschenbuch:

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