Andreas fragt nach meinem preferierten Weckton den ich verwende, um morgens die Zeit zum Aufstehen nicht zu verpassen. Die Antwort: ich habe keinen einheitlichen Weckton – seit ein paar Jahren verwende ich mein Handy als Wecker, da ich das praktischerweise immer dabei habe. Dort habe ich immer irgendeinen Song als Weckton eingestellt (welcher ist mir relativ egal, solange es sich nicht um eine Ballade handelt).
Kikeriki als Weckton
Kurzzeitig hatte ich durch einen Handywechsel bedingt auch einmal keine Musik verfügbar und habe Abends „aus Spaß“ mal einen krähenden Hahn als Wecksound eingestellt. DAS war mir – und nicht nur mir 😈 – dann allerdings deutlich zu aufregend und der Weckruf schneller ausgeschaltet als der Hahn ein drittes Mal „Kikeriki“ schreien konnte…
Als Hauptwecker haben wir auch noch einen Funk-gesteuertes Piepsdings im Hause, den ich zwar nicht bediene aber doch öfter mal zu hören bekomme. „Wach“ werde ich sowieso erst im Bad mit ensprechender Beschallung, wobei mir dabei ein Sender mit einem höheren Musik- als Rede-Anteil besser gefällt, z.B. NDR2 oder Ostseewelle.
Und „richtig wach“ werde ich erst während der Arbeit wenn die eigene MP3-Jukebox einen Song nach dem anderen raushaut und ich ihr je nach Lust, Laune und Tagesform den passenden Musikstil vorgeben kann.
Kuh-Wecker
Was mir beim Nachdenken über das Thema aufgefallen ist: ich habe (bis auf eine noch nicht vorgestellte Kuh-Eieruhr) noch gar keinen Kuh-Wecker in der Kuh-Sammlung. Ein Blick zu Amazon offenbart jedoch, dass für die nächsten Geburtstage noch Potenzial besteht… 😀